Sie sah sich auch um und achtete auf die Steckbriefe, aber immer nur wsar der graue Minotaurus das Monster welches mit einer hohen Summe gesucht wurde. Sie bemerkte das er zu ihr schaute und wurde verlegen als sie sienen bewunderten Blick bemerkte.

Weiß nicht, war wohl eine Laune der Natur antwortete sie und spielte kurz mit einer strähne, sah dann aber zu den Steckbriefen.
Ja, könnte man so sagen meinte sie.

Was? Wohin willst du denn jetzt? fragte sie verwirrt und sah etwas traurig drein. Warum er so plötzlich los musste wollte einfach nciht in ihren Kopf, aber sollte er wie sie ein Geheimnis haben dann würde sie es nur zugut verstehen.
Kommst du mal wieder in diese Stadt?

Sie errötete etwas und blieb noch eine Weile stehen, erst nach ein paar schrecklich langen Sekunden lief sie alleine weiter. Sie dachte wieder an morgen Nacht, das bereitete ihr großen kummer. Sie setzte sich auf eine Parkbank und sah in den Nachthimmel.

Sie beschloss im nächstbesten Hotel abzusteigen, schließlich war sie schon die ganze Nacht wach und der Tag brach ja bereits an. Sie fand eines und meldete sich an. Als sie ihr Zimmer bekam und auch erreichte ließ sie sich ins Bett fallen, sie war doch etwas müder als sie zuvor dachte.

Sie schlief sehr lange, was wohl auch daran liegen mochte das sie von Tzukeru träumte, und erschrack als sie aufwachte und auf die Uhr schaute. Sofort sprang sie auf und bezahlte. Sie rannte aus dem Hotel ehraus auf den Weg in den Wald. Sie musste sich beeilen, sie musste soweit weg wie möglich, irgendwo hin wo es keine Menschen gab. Bevor die Sonne komplett verschwand.

Als die sonne ganz untergegangen war fiel sie auf die Knie und schrie leise auf. Die verwandlung war immer sehr schmerzhaft weil die Knochen sich verstellten. Sie verlor dabei jedesmal das Bewusstsein. Als sie kurze Zeit später wieder zu sich kam stand sie sofort auf und packte die riesige Axt die neben ihr lag. Sie schnaupte wütend und suchte die Umgebung mit den Augen ab. Ihr Blick blieb an der Statd hängenm die in der Ferne lag, sie hatte es nciht rechtzeitig geschafft. Sie scharrte mit dem Huf in der erde und lief dann langsam los. Alles was ihr im Weg stand wurde einfach in Stücke gehackte.

Sie roch etwas, oder besser jemanden. Sie lief bereits drauf zu, mit den Augen nach demjenigen suchend. Als sie einen Fuchsdämon entdeckte scharrte sie wütend mit dem Huf und machte sich zum Angriff bereit.