Sie massierte seine eichel eine Weile weiter bis sie anfing ihre Finger über seinen Schaft gleiten zu lassen. Sie sah seinen Penis an und war sich nciht mehr so sicher wie soetwas in sie heineinpassen konnte. Sie wusste ja das Frauen Kinder zur Welt bringen mussten, trotzdem war es eine komische Vorstellung. Nach und nach wurden ihre Bewegungen vor Erregung immer zittriger.

Sie wimmerte kurz. Es fühlte sich seltsam an, so fremd, aber dennoch gut. Das Ausgefülltsein allein wollte ihr beinahe schon den Verstand rauben, aber davon ließ sie sich nicht anmerken. Zugegeben, es hatte kurz weh getan, ähnlich einem kleinen Stich, aber das war nun vorbei. Sie klammte sich etwas an ihn und gab ihm einen Kuss als Zeichen das alles in Ordnung war.

(Sorry wenn ich irgendwas falsch mache...aber mir fehlt die richtige, praktischer Erfahrung ja noch)

(1. na dann ist ugt xDD 2. hast recht 3. HEY! so klein bin ich nun auch net! *zu dir hochschau* xD)

Das Herz wummerte und nahm einen Rythmus an, den sie noch nciht zu erkennen vermag. Ab und zu kamen auch ihr leise Stöhner über die Lippen, ob sie das nun wollte oder nciht, selbst entscheiden konnte man sich bei sowas ja kaum. Wellen der Lust überkamen sie bei jedem Stoß, es war ein traumhaftes Gefühl und nun nahm auch der Rythmus eine bekannte Melodie an, der Rythmus der Begierde. Sie gab sich ihm voll hin, nichts würde sie lieber tun als das.
Was ich doch für eine schreckliche Albin bin dachte sie, denn er war nunmal ein mensch, trotzdem ließ sie es zu. Aber wenn sie erlich war würde sie um nichts in der Welt etwas daran ändern.

Sie war bereits sogefangen in ihrer Lust das sie alles um sich außer ihn vergaß. Sie bemerkte kurz sein Stocker, aber ließ sich davon nciht groß beirren, zu nah war ihr eigneer Höhepunkt schon. Als er dann kam spürte sie wie sein Glied in ihr zuckte und etwas heißes in sie hinein pumpte. Sie warf den Kopf zurück und konnte sich nun auch nicht mehr halten. Erschöpft verlor sie sämtliche Kraft und musste erstmal zu Atem kommen.

Sie kuschelte sich an ihn und erwiederte den Kuss. Sie bemerkte das Fenster gar nicht erst. Ihr war es völlig egal was er war, sie hatte ihn als Mensch kennengelernt und trotzdem liebte sie ihn. Für sie gab es mittlerweile kaum noch ein unterschied zwischen ihr und ihm.

Sie hatte schon oft gelesen das die Lebensdauer eines Menschen beschränkt war und sah ihn etwas traurig an. Sie ließ sich von seinen blauen Augen fesseln.
Ich dich auch entgegnete sie und lächelte wieder. Sie versuchte zu verdrängen das er nicht für immer lebte.

Sie sah ihn verwirrt an und bewegte sich dann selbst zu ihren Sachen. Als sie sich aufrichtete spürte sie etwas zwischen ihren beinen und sah hinab. Was dort ein wenig raus floß war weiß und sie konnte sich bereits denken was das war.
WAH! Das ist...auch noch von einem Menschen dachte sie und biss sich auf die Unterlippe. Sie zog sich langsam an und ignorierte es weitestgehend.

Sie wurde etwas rot als er sie so direkt fragte.
Nichts weiter, es ist nur...ich will es gar nciht aussprechen, dieses weiße Zeug gab sie zu.